50 Kisten voll (Kauf-Eins-Mehr)

Ja so viele Kisten sind es am Ende geworden. Am vergangenen Samstag waren wir im Kaufland in der Reutlinger Straße in Tübingen. Dort haben wir Lebensmittel für die Tübinger Tafel gesammelt. Wir sind selbst überrascht, wie viel Kisten es am Ende geworden sind. 50 KISTEN. FÜNFZIG KISTEN mit Lebensmittel und Hygieneartikel.

Dazu ein paar Zitate aus unserer Whatsapp-Gruppe:

 

 

 

 

Die ganze Aktion nennt sich “Kauf-eins-mehr”. Sinn der Aktion ist es die Kunden, in diesem Fall des Kauflandes zu beten eine Sache (haltbare Lebensmittel oder Hygieneartikel) mehr zu kaufen bei ihrem Einkauf und damit die Tafel in Tübingen zu unterstützen.

Infos zur Tafel:

Bei der Tübinger Tafel arbeiten 130 – 150 ehrenamtliche Mitarbeiter meistens in Teilzeit. Die Tafel beruft sich auf zwei Säulen: Lebensmittel retten und Bedürftigen helfen. So werden vor allem noch gute Lebensmittel, die aber nicht mehr verkauft werden bei der Tafel gesammelt und dort verkauft. Kunde der Tübinger Tafel kann nur sein, wer über die Kreisbonuscard die sog. TüTaCard verfügt. Derzeit sind ca. 800 Familien Kunden bei der Tübinger Tafel. Pro Tag kommen etwa 100 Kunden. Verkauft wird immer Dienstag bis Freitag, wobei jeder Kunde einen bestimmten Termin à 20 Minuten zugeteilt bekommt. Ein Einkauf pro Erwachsener kostet die Kunden in der Tafel 2€. Der Laden ist in 4 Stände aufgeteilt: Obst, Gemüse, Kühlschrank, Backwaren. Je nach Größe der Familie erhält ein Kunde die entsprechenden Mengen.

Danke sagen:

An dieser Stelle muss man sich nochmal bei den Kunden des Kauflands Tübingen bedanken, die dem Ganzen sehr aufgeschlossen entgegen standen und die Sache so erfolgreich gemacht haben. Desweiteren bei den Mitarbeitern des Kauflands, die uns die Möglichkeit gegeben haben überhaupt die Aktion durchführen zu können, bei der Tafel selber, die uns eine Führung in ihren Räumlichkeiten ermöglicht hat und uns ihren Sprinter zu Verfügung gestellt haben und bei den Helfern, die tatkräftig die Kunden dazu animiert haben, mit zu machen.

Danke: Raphael, Johanna, Ferdinand, Mohammad, Valentin, Mira, Martina, Julian, Tony und Sophie-Thérèse. Hier auch nochmal besonderen Dank an Lukas und Angelina, unsere Sozial Beauftragten, die das Ganze organisiert haben.

 

 

 

 

Beitrag von Alexander Danner